Der neue Schlager-Hit von DJ Herzbeat feat. Sonia Liebing: "Maybe"
Nach seinem gefeierten Megahit „Weekend (feat. Sarah Lombardi)“ legt DJ Herzbeat mit „Maybe“ eine weitere Single-Auskopplung aus seinem Debütalbum „Dancefieber“ vor.
Mit seinem einzigartigen Stil hat DJ Herzbeat demonstriert, dass sich deutschsprachige Schlagertexte und treibende Club-Sounds absolut nicht widersprechen, sondern eine harmonisch-tanzbare Einheit ergeben. Nach seinem gefeierten Megahit „Weekend (feat. Sarah Lombardi)“ und dem Nachfolge-Partykracher „3 Tage in Prag (feat. Axel Fischer)“ legt der Berliner Musikvisionär nun mit „Maybe“ eine weitere Single-Auskopplung aus seinem ungeduldig erwarteten Debütalbum „Dancefieber“ vor! Verstärkung bekommt DJ Herzbeat auf seinem brandneuen Ohrwurm von Schlagersängerin Sonia Liebing!
Mit
seinem tanzbaren Club-Mix aus modernem Popschlager und Einflüssen aus House
oder Electro, und nicht zuletzt seinem lässigen Urban-Look eroberte Christoph
Breier aka DJ Herzbeat die deutschsprachige Musikszene. DJ Herzbeat
lässt die Genregrenzen fließend ineinander gleiten und beweist, dass auch zu
deutschen Texten im Club ganz ordentlich der Dancefloor wackelt. Mit seiner
Debüt-Single „Weekend (feat. Sarah Lombardi)“ schoss der Berliner im
Sommer vergangenen Jahres direkt auf Platz 1 der Airplay-Charts sowie der
iTunes Video Charts und hält mit über 10 Millionen YouTube-Views
den Rekord für den erfolgreichsten Schlager-Song des Jahres 2019. Und
auch mit dem nachfolgenden „3 Tage in Prag (feat. Axel Fischer)“ brachte
DJ Herzbeat die Tanzflächen im ganzen Land zum Hyperventilieren.
Als
Vorbote zu seinem im Juni folgenden Debütalbum „Dancefieber“ erscheint nun
mit „Maybe“ ein
weiterer Crowdpleaser, der alle bewährten DJ Herzbeat-Sound Trademarks
in sich vereint. Als Special Guest ist dieses Mal Schlager-Shootingstar Sonia
Liebing von der Partie, die mit ihrem Hit “Tu nicht so” in
2019 ihren Durchbruch feierte und mit dem im Januar veröffentlichten Duett „Du
hast mich einmal zu oft angesehen“ mit Bernhard Brink direkt auf Nummer
1 der konservativen Airplay Charts schoss.