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Nachtschicht: Einsatz für die Lebensretter

Wenn andere Hilfe brauchen: Sirenengeheule und schnell fahrende Einsatzwagen kennen die meisten Menschen in großen Städten aus dem Alltag. Doch was passiert sobald es dunkel wird? In „Nachtschicht: Einsatz für die Lebensretter“ zeigen Rettungsteams aus ganz Deutschland ihre alltägliche Arbeit. Per Bodycam und Kameras in Hubschraubern und Krankenwägen wird ganz nah an den Protagonistinnen und Protagonisten aus den Einsätzen bei Nacht erzählt.

Sie arbeiten, wenn der Großteil der Bevölkerung schläft. Die Herausforderung: die Leistung muss gleich sein. Müdigkeit hat in ihrem verantwortungsvollen Arbeitsalltag nichts verloren. Vom ersten Anruf bis zur Einlieferung ins nächste Krankenhaus werden Einsatzkräfte bei ihrer Arbeit begleitet. In den meisten Fällen endet ein Einsatz mit der Übergabe in einem geeigneten Klinikum – doch was geschieht dazwischen?

In „Nachtschicht: Einsatz für die Lebensretter“ zeigt RTLZWEI den spannenden Arbeitsalltag verschiedener wiederkehrender Einsatzteams aus Siegen, Fulda, Hanau, München, Schleswig-Flensburg, Dresden und Hamburg. Doch kann von Alltag die Rede sein? Genau vorhersehen kann er seine Arbeit nicht – aber es ist „immer was los“, so beispielsweise Christoph Wickler über seinen Job. Er ist Notfallsanitäter und Hauptbrandmeister der Feuer- und Rettungswache in Siegen. Gestürzte, alkoholisierte und verletzte Personen gehören zu seinem Arbeitsalltag; er und sein Team sind wie all die anderen zur Stelle, wenn Menschen in einer gesundheitlichen Notsituation sind. Dabei können die Zuschauerinnen und Zuschauer beobachten wie Zugänge gelegt, Medikamente verabreicht und Wunden verarztet werden. 

Ein ganz anderes Arbeitsumfeld und doch die gleichen Aufgaben haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DRF Luftrettung Station München. Sie kommen, wenn schnelle Hilfe aus der Luft notwendig ist oder Intensiv-Patientinnen und -Patienten verlegt werden müssen. „Nachtschicht“ begleitet die Luftrettung aus verschiedenen Winkeln bei ihren Einsätzen im Intensivtransporthubschrauber. 

Bodycams gewähren dabei einen detailgetreuen Einblick in die Notfalleinsätze der nächtlichen Schichten. Und wie sieht es eigentlich hinten in einem Rettungswagen aus? Durch fest installierte Kameras wird dem Publikum ein Blick in die Räumlichkeiten des Fahrzeugs und in die schnellen Handgriffe geboten, die dort getätigt werden, wenn keine Zeit bleibt.