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Was wurde aus...

Inmitten der österreichischen Berglandschaft im Innsbrucker Stadtteil Hötting thront der „Höttinger Schießstand“. Seit über sechs Monaten schwingt hier Chefin Gerti (41) das Zepter und versucht, Hungrige mit deftiger Tiroler Küche in ihr Restaurant zu locken. Was urig begann, rutschte ganz schnell bergab und bugsierte mangels Gästen Pächterin Gerti in ein finanzielles Tal. Dabei tut Gerti ALLES für ihr Lokal - zumindest sieht sie das so.

Der gelernte Koch Matthias (37) und Küchenhilfe Diana (27) sind da anderer Meinung und machen Front gegen ihre Chefin: Sie kümmere sich um nichts, sei nie da und als Führungskraft einfach indiskutabel. Aussage gegen Aussage - produktive Teamarbeit und Kommunikation sind hier Mangelware. Und dank fehlender Absprachen zwischen Chefin und Küche, steht der Koch aus Rügen auch gerne mal ohne Rezept in der Küche, aber zum Glück gibt es ja das WWW.

Die Kochprofis Andi Schweiger, Frank Oehler und Mike Süsser erklimmen die Tiroler Berge und sind entschlossen, Friedensverhandlungen zwischen Chefin und Personal zu führen. Matthias trifft bei den Kochprofis ins Schwarze und landet einen kulinarischen Volltreffer. Der gelernte Koch bietet alles, was das Tiroler Herz begehrt, davon jedoch zu viel für zu wenig Geld.

Am zweiten Tag fahren die Kochprofis scharfe Geschütze auf, denn heute geht es ans Eingemachte: Während Andi Koch Matthias beim Einkaufen und in der Küche zeigt, wie man auch mit wenig Geld große Kochkunst zaubern kann, macht Fo den Finanzcheck, und Mike erfährt, dass die Innsbrucker tatsächlich Gerti als Chefin im Lokal vermissen. Appell an Gerti: Mehr Präsenz zeigen, mehr Kontrolle über ihr Lokal haben!

Der Startschuss zu einer Werbeaktion in der Innenstadt fällt am Finaltag und Gerti schlägt sich wacker. Doch bei den Gästereservierungen schießt die 41-Jährige über das Ziel hinaus: Während die Vorbereitungen in der Küche auf Hochtouren laufen, sagt Gerti trotz klarer Anweisung der Kochprofis zu vielen Gästen die Reservierung für das abendliche Finalessen zu. Da hilft kein Jammern, die Pächterin muss in den sauren Apfel beißen und einigen Gästen wieder absagen, denn nur so kann das Coaching der Kochprofis auf fruchtbaren Boden fallen. Mit ihrem Menü landen die Kochprofis und das gesamte Team des „Höttinger Schießstand“ einen Volltreffer: Auf die Kürbissuppe folgen drei Tiroler Schmankerl wie Speckknödel mit Weißkraut, Kalbstafelspitz mit Pilzen und Rindertatar mit Rösti und Bergkäse. Als Höhepunkt wird der im Heu gegarte Schweinenacken serviert. Und damit ist der „Höttinger Schießstand“ gecheckt!

Interview mit Chefin Gerti folgt...