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Was wurde aus...

Lokal: Mühlenrestaurant Trentino

Ort: Fahrland / Potsdam

Team: Chef Thomas (29), ungelernter Gastronom, Stefanie (27), Freundin von Thomas, Frank (29), gelernter Koch René (28), gelernter Koch

Kulinarische Ausrichtung: Italienische Küche (Pizza und Pasta) kombiniert mit deutschen und italienischen Fleischgerichten.

Probleme: Zahlreiche Gäste am Wochenende, schwankendes Geschäft unter der Woche. Im Service schlägt sich Chef Thomas mit Freundin Stefanie durch - er findet kein weiteres Personal. Auch seine Köche Frank und René haben mit dem plötzlichen Gästeansturm zu kämpfen, die Küche ist beengt, der Herd zu klein.

Thomas zahlt nur eine geringe Pacht, dafür renoviert er das Anwesen. Die Arbeiten fressen Zeit und Geld, die gastronomischen Angelegenheiten bleiben an Stefanie hängen.

Trotz einer Sieben-Tage-Woche bleibt für Chef Thomas finanziell einfach nichts hängen, Stefanie sieht sich mit den zahlreichen Aufgaben allein gelassen.

Kochprofis: Andi Schweiger, Ole Plogstedt, Frank Oehler

Testessen: Die Gerichte sind gediegen, die Garpunkte des Fleisches leider schwankend.

Kochprofimission: Ole zeigt den Köchen René und Frank, wie sie den Platz in der Küche besser nutzen können. Klar ist: Hier muss mehr in den Öfen zubereitet werden als an dem vierflammigen Herd.

Trotz Personalproblemen will Thomas die ganze Woche über möglichst viele Gäste bewirten. Dafür sollen ihm die Kochprofis zeigen, wie man „frische Küche einfach schneller zubereitet“. Doch höher, weiter, schneller geht hier nicht auf. Andi, Ole und Fo machen Thomas klar: Mit der Potsdamer Konkurrenz ist sein abgeschiedenes Lokal kein attraktiver Arbeitsplatz für Servicekräfte und auch die Küche kann eine dauerhafte Überlastung nicht stemmen. Die Sieben-Tage-Woche bedeutet nur mehr Personalkosten und Nebenkosten, aber keine dauerhafte Gästeauslastung.

Statt zu renovieren muss sich Thomas den gastronomischen Aufgaben widmen. Außerdem muss sein Pachtvertrag neu verhandelt werden, der 29-Jährige steckt zu viel Geld und Zeit in die Umbauarbeiten.

Kochprofikonzept: Thomas muss Sitzplätze, Öffnungszeiten und Speisekarte seinen Strukturen anpassen. Mindestens zwei Ruhetage braucht das „Trentino“ - denn sowohl die Köche als auch Freundin Stefanie müssen durchatmen. Die Karte bekommt eine authentisch italienische Note.