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Was wurde aus...

Interview mit Tim (48), Chef und gelernter Koch im „Waldhorn“, ca. 8 Wochen nach den Dreharbeiten:

Wie fandest du die Erfahrung mit den Kochprofis?

Seit die Kochprofis da waren, läuft das „Waldhorn“ einfach deutlich besser. Das war ja die Hauptproblematik. Saisonal bedingt ist es gerade ruhiger im „Schützenhaus“, aber das ist wegen der Lage normal. Das Kochen mit den Kochprofis hat mich sehr positiv an meine Zeit in einer größeren Küche erinnert. Ich bin es inzwischen einfach gewohnt, alleine vor mich hin zu kochen. Einfach mal wieder im Team eine Aufgabe zu meistern, hat mir sehr gut gefallen.

Wie geht es dir mit dem neuen Konzept der Kochprofis? Wie koordinierst du dich in der Küche?

Das neue Konzept habe ich noch ein wenig angepasst, manche Gäste wollen einfach dickere Steaks, das ist aber kein Problem, da kann man flexibel sein. Den Kochprofis ist es gelungen, meine Kreativität wieder wach zu rütteln. Ich habe einfach ein Gericht nach dem anderen abgearbeitet und immer wieder das Gleiche gemacht, das war auch mein Fehler. Ich habe unsere Karte jetzt deutlich verkleinert, da habe ich mir den Ratschlag der Kochprofis zu Herzen genommen. So kann ich regelmäßig Gerichte wechseln und es ist für alle Gäste immer wieder ein neues Erlebnis.

Interview mit Elke (48), Pächterin der Gaststätte „Schützenhaus“, ca. 8 Wochen nach den Dreharbeiten:

Wie geht es dir inzwischen mit der Doppelbelastung mit zwei Gaststätten?

Ich bin sehr froh, dass ich nur noch von Freitag bis Sonntag im „Schützenhaus“ sein muss. Mein Sohn führt das jetzt zusammen mit unserem Koch Gerd, die machen das super. Natürlich würde ich mich gerne auf das „Waldhorn“ alleine konzentrieren, das ist einfach mein Baby. Es freut mich, dass es jetzt so mit dieser Aufteilung läuft. Sobald wir aus dem „Schützenhaus“ rauskommen und nur noch eine Gaststätte betreiben, wird es natürlich noch besser werden.

Wie hat der Besuch der Kochprofis eure Situation verändert?

Die Kochprofis haben uns einfach einen kleinen Anschubser gegeben, den wir gebraucht haben. Das Ganze war schon etwas stressig, aber die drei Kochprofis waren einfach super lieb und haben mir auch einfach mal gesagt, dass ich auch was kann. Das hatte ich schon länger nicht mehr gehört. Wir wurden von sehr vielen Leuten angesprochen, die in der Presse vom Besuch der Kochprofis gelesen haben und dadurch neugierig auf uns geworden sind. Das hat uns Aufwind gegeben, auch vom Umsatz her.

Interview Julia (18), Tochter von Elke und Tim, nicht ausgelernte Köchin, ca. 8 Wochen nach den Dreharbeiten:

Wie sieht es mit dem Abschluss deiner Kochausbildung aus?

Ich bin jetzt raus aus dem „Schützenhaus“ und mache meine Ausbildung bei meinem Vater im „Waldhorn“ fertig. Was ich danach mache, weiß ich noch nicht.

Wie war für dich die Kocherfahrung mit Nils, Andi und Ole?

Die drei waren super nett und es hat echt Spaß gemacht. Das Kochen mit Nils war echt super. Am besten fand ich den Finalabend, als ich mit Nils, Andi und Ole kochen konnte. Da habe ich echt Tricks und Tipps für mich mitgenommen. Andi hat mir zum Beispiel gezeigt, wie man Champignons richtig schneidet, das habe ich geübt und kann das jetzt. Der Besuch war echt eine Herausforderung und Herausforderungen sind immer gut.