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Staffel 18, Folge 568

Dets Top 3 Show & Shine Autos | Kompakte SUV - Cupra Formentor VZ vs. VW T-Roc R | Tuner und Raser im Visier der Zivilstreife Offenbach

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Niki Schelle und Jan-Erik Slooten lassen den CUPRA Formentor und den VW T-Roc R aufeinander los.

Die GRIP-Testfahrer Niki Schelle und Jan-Erik Slooten lassen den neuen CUPRA Formentor und den VW T-Roc R aufeinander los. Außerdem: „Dets Top 3 - Show & Shine-Cars“ und „Tuner vs. Polizei“.

Er ist das erste eigenständig entwickelte Modell der noch jungen Performance-Marke von SEAT mit Namen CUPRA: der Formentor. Benannt nach dem „Cap de Formentor“, dem nördlichsten Punkt der spanischen Insel Mallorca, trumpft er mit aggressivem Design und 310 PS auf. Der knackige Mix aus SUV und Coupé ist eine echte Kampfansage an seine stärksten Konkurrenten im Segment der Power-Crossover. Die GRIP-Testfahrer Niki Schelle und Jan-Erik Slooten schicken den Spanier deshalb gegen den VW T-Roc R mit 300 PS ins Rennen. Die beiden „Alleskönner“ müssen sich in beinharten Challenges messen und eifrig Punkte sammeln, dabei steht auch ein wilder Offroad-Ritt auf dem Programm. Aber was hat bloß die Feuerwehr damit zu tun?

Ein komplett mit Leder ausgekleideter Motorraum, speziell konstruierte Flügeltüren, eine Bodenfreiheit von nur wenigen Millimetern und ein aufwendigst abgestepptes Interieur, für das eine halbe Kuhherde dran glauben musste - und das nicht etwa in einem Bugatti, Ferrari oder Lamborghini, sondern in einem eigentlich „stinknormalen“ Ford Focus oder Audi 60. Det präsentiert seine „Top 3“ der verrücktesten „Show & Shine-Cars“ und darf ausnahmsweise testen, wie sich die liebevoll gepimpten Geräte auf der Straße anfühlen. Dabei taucht er mit den begeisterten Besitzern ein in eine extreme Art der „Auto-Liebe“.

Leidenschaftliche Tuner in ihren aufgemotzten Wagen auf der einen, die Zivilfahnder der Polizei auf der anderen Seite. Im Rhein-Main-Gebiet rund um Offenbach gehen die Polizeibeamten Daniel W. und Klaus P. regelmäßig auf mobile Kontrolle in der Tuning-Szene. Denn nicht immer ist an den getunten Autos alles legal. Den Polizisten geht es um Verkehrssicherheit, doch viele Tuner fühlen sich durch die Kontrollen gegängelt und mit illegalen Tunern, Posern und Rasern zu Unrecht in einen Topf geworfen.ie Zivil-Beamten Daniel W. und Klaus P. von der „Arbeitsgruppe Tuner, Raser und Poser“ (AG TRuP) sind für Tuning-Kontrollen ausgebildet. Privat begeistern sie sich selbst für besondere Fahrzeuge, doch bei den Kontrollen gilt: Vorschrift ist Vorschrift und die Verkehrssicherheit hat oberste Priorität. Dabei versuchen sie immer, die Verhältnismäßigkeit zu wahren, auch wenn das viele der kontrollierten Tuner anders empfinden. Doch wer Veränderungen an seinem Fahrzeug nicht von einem unabhängigen Gutachter abnehmen und in den Fahrzeugschein eintragen lässt, macht sich strafbar. Mögliche Folgen: Geldstrafe, Punkte in Flensburg und im Extremfall die sofortige Stilllegung des Fahrzeugs. Die Beamten wissen nie wie die kontrollierten Tuner reagieren. Beim eigenen Auto hört bei vielen der Spaß auf. Tuner gegen Polizei – es ist das ewige Katz-und-Maus-Spiel.

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