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Putzteufelswild - An die Besen, fertig, los

Im Wettbewerb um den Titel des einzig wahren Putzchampions und ein Preisgeld von 1000 Euro treten pro Folge vier Putzteufel in zwei Teams gegeneinander an. Wer wird die Aufgabe, eine vollkommen verdreckte Wohnung in nur zwei Stunden auf Hochglanz zu bringen, besser erfüllen? Und wie schlagen sich die einstigen Teammitglieder in der Finalrunde als Konkurrenten?

Die Putzteufel sind Meister ihres Fachs, kennen die besten Putzmethoden, kredenzen eigene Wundermittel oder setzen bei der Wahl der Putzmittel auf Mutter Natur. Jeder von ihnen ist einzigartig und reinigt auf seine Weise. Dabei spielt das Alter keine Rolle: Jungspunde treffen mit entwaffnender Neugierde auf erfahrene Hasen. Keiner kann vorhersagen, wer das Rennen um den Titel des Putzchampions für sich entscheiden wird.

In zwei Stunden müssen die Zweier-Teams jeweils eine stark verschmutze und vermüllte Wohnung vollumfänglich auf Vordermann bringen - und zwar besser, als das gegnerische Team und mit allem, was die Putzkammer so hergibt. Da heißt es Aufräumen, Entmüllen, Saugen, Wischen, Schrubben und mehr, denn der Dreck muss weg und die Uhr tickt.

Das Finale von "Putzteufelswild" wird zur noch größeren Herausforderung: Nur ein Team zieht in die letzte Runde ein und aus den einstiegen Teammitgliedern werden nun Konkurrenten. Die Finalisten haben für diese Herausforderung nur eine Stunde Zeit, um nochmals mit allen Mitteln zu reinigen, was das Zeug hält. Zusätzlich ist der Ekelgrad noch höher, als sie es sich hätten vorstellen können: So werden zum Beispiel gut genutzte Bordellzimmer und Festival-Toilettencontainer zum Endgegner für die Putzfans.