Sechs junge Menschen mit hoher Einsatzbereitschaft werden bei Einsätzen im Rettungswagen begleitet.
Die Ausbildung zum Sanitäter und zur Sanitäterin verlangt einem einiges ab. Dazu gehört viel Mut und die Bereitschaft, Menschen zu helfen. Wie kommen die Azubis mit Reanimation und Todesfällen klar? Können sie Arbeit und Privates trennen?
Sechs junge Menschen werden in der Ausbildung zum Notfallsanitäter begleitet. Die Rettungswägen sind entscheidender Teil ihrer Arbeit: Hier entscheiden Details über Leben und Tod. Die jungen Sanis müssen so schnell wie möglich an der Unfallstelle sein und erste Hilfe leisten. Für viele Verletzte sind sie dabei tatsächlich die letzte Rettung. Das erste Mal mit Blaulicht durch die Straßen zu fahren, ist gar nicht so einfach. Selbst im zweiten Ausbildungsjahr hat die Klasse noch mit sehr schwierigen Situationen zu kämpfen. Reanimation und Suizidfälle gehören zu ihrem Arbeitsalltag. Doch wie sieht es im Privatleben der jungen Azubis aus? Können sie währenddessen weiterhin ein unbeschwertes Leben führen? Wird die Arbeit sie mehr und mehr belasten? Stets mutig treten sie zum Dienst an und als Team halten sie zusammen.
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