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Zwei Familien - Zwei Welten

Wie fühlt es sich an, wenn Hartz IV und Wohlstand aufeinandertreffen? Zwei Familien gehen dieser Frage auf den Grund und tauchen für zwei Monate in das Leben der jeweils anderen ein. 

Ein Lifestyle im Überfluss und ein Alltag am Existenzminimum. Das Sozialexperiment führt Arm und Reich zusammen und versucht herauszufinden, ob es möglich ist, Vorurteile abzubauen, voneinander zu profitieren oder sogar Freundschaften zu schließen.

Die öffentliche Diskussion ist häufig geprägt von Aussagen wie "Armut wird vererbt" oder "Reichtum ist unverdient". In "Zwei Familien - Zwei Welten" treffen Menschen aufeinander, die im Alltag kaum Berührungspunkte haben und stattdessen immer weiter auseinanderdriften: arme und wohlhabende Familien. Was passiert mit den Eltern und Kindern, wenn sie ihre eigenen Erfahrungen mit einer für sie neuen Lebenswirklichkeit machen?

Das wohlhabende Zahnarzt-Ehepaar Milan (44) und Emanuela (34) Michalides und ihre beiden Kinder Mia (7) und Benedict (4) aus Bremen stellen sich dem außergewöhnlichen Sozialexperiment. Genauso wie die ebenfalls vierköpfige Familie Stoll aus Bremerhaven. Natalie (32), Patrick (32) und die Geschwister Jaysen (13) und Alina (9) leben von Sozialhilfe. Nach Abzug der Fixkosten bleiben den Stolls gerade einmal 474 Euro zum Leben.

Was bedeuten Geld und Wohlstand für das Familienglück? Was sind die wahren Werte? Können Klischees überwunden werden? In der Sozial-Doku laden sich zwei Familien gegenseitig ein und erkunden die für sie unbekannte Welt. Nach acht Wochen wird klar, was sie unterscheidet, aber auch, was sie verbindet. Dieses Experiment kann uns alle verändern!