"Hartz und herzlich": Neue Folgen aus Trier ab 19. November
"Hartz und herzlich" widmet sich erneut der Stadt Trier. Das Stadtgebiet "Trier-West" westlich der Mosel galt durch seine hohe Anzahl an Sozialwohnungen lange Zeit als Brennpunkt der Stadt. "Hartz und herzlich" blickt hinter die Kulissen der Bewohner des Viertels und erzählt Geschichten von Menschen am Rande des Existenzminimums: echt, unverfälscht und vor allem herzlich.
Nach der Ausstrahlung der ersten "Hartz und herzlich – Trier-West"-Folgen, haben die Menschen in der Magnerichstraße einige Hasskommentare in den sozialen Medien wegstecken müssen. Doch das lassen sich Ralf, Steven und Sascha nicht gefallen und rufen ihre Nachbarn zur Krisensitzung in Ralfs Wohnzimmer zusammen. Gemeinsam äußern sich die Trierer zu den Vorurteilen und Beleidigungen in den Kommentaren.
In den neuen Folgen steht außerdem eine Hochzeit in der Magnerichstraße an. Nach vier Jahren Beziehung wollen sich Steven und Peggy das Ja-Wort geben. Der 34-Jährige hat sich nach sieben Jahren aus der Leiharbeit gekämpft und eine Festanstellung als Lagerist ergattert. Seitdem können sich die 48-jährige Frührentnerin und der Trierer endlich eine Hochzeit leisten. Wird die Trauung so stattfinden, wie sie es sich erhoffen?
"Hartz und herzlich" begleitet außerdem die 31-jährige Valeska. Sie ist seit zehn Jahren arbeitslos. Jetzt möchte die gelernte Altenpflegerin in der Berufswelt wieder durchstarten und für sich und ihre zwei Kinder eine Existenz aufbauen. Doch bei der Anmeldung zur Führerscheinprüfung macht ihr ihre Drogen-Vergangenheit einen Strich durch die Rechnung. Wird Valeska zur Prüfung zugelassen oder platzt ihr Traum?