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Mistress Machère

„Um den Friseurmeister Mistress Machère zu verstehen, muss man sich auf sie/ihn einlassen können!“

„Ich liebe klassische Kunden mit spießigen Frisuren (Vintage-Frisuren). Ich brauche keine verrückten Kunden. Ich bin selbst anstrengend genug“. Ihre Liebe zur „Klassik“ spiegelt sich auch in ihrem Salon wider, der im Empire Stil dekoriert ist. Nebenbei betreibt sie eine Vintagemode-Boutique „MaChèrie“, in der es Kleider aus den 1920er Jahren gibt.

Die bekennende Royalistin (Fan von Queen Elisabeth) wurde als Mann geboren und ließ sich zur Frau umoperieren. Derzeit ist Mistress Machère wieder auf dem Weg ein Mann zu werden - langweilig wird es mir ihr/ihm also nie. Als Mann arbeitet Machère über 15 Jahre als Altenpfleger. Doch der ständige Umgang mit dem Tot belastete sie zu stark. Sie wollte einen kreativen Beruf machen. Klassische bis ausgefallene Frisuren, Beach-Waves, Wasserwellen der Zwanziger oder moderne Balayage-Techniken aus Paris sind täglich im Programm.

„Um Probleme zu erkennen, muss man diese direkt ansprechen können, auch wenn es unbequem werden kann.“

Trotz des legendären und direkten „Tons“, auf den sie/er sehr stolz ist, schaffte sie die Ausbildung zur Friseurin und schließlich den Friseurmeister. Die begnadete Reiterin liebt es, in ihrem Beruf, sagen zu dürfen was und wie sie es will. Wenn jemand beispielsweise, nicht bereit ist, sich auf eine bessere Heimanwendung, hochwertig-vegane Produkte und ihre/seine Tipps einzulassen.

Machère liebt es zu polarisieren und die Männlichkeit mit ihrem weiblichen Künstler Namen zu verbinden.