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Staffel 11, Folge 2281

Dem Feind so nah und doch so fern

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Meike ist traurig, weil Lisa sie offenbar hasst. George will sie trösten – zunächst vergeblich.

Lisa gibt Meike noch einmal zu verstehen, dass sie nichts mehr von ihr wissen will. Meike ist traurig, reagiert jedoch abweisend, als George sie trösten will. Lisa warnt Meike davor, George zu verprellen. Sie entschuldigt sich bei ihm.

Für Meike ist der Schock riesig. Jemand aus Lisas Studentenwohnheim wurde beinahe vergewaltigt. Grund genug für Meike, nach ihrer Tochter zu sehen – mit mäßigem Erfolg. Zwar stellt Meike erleichtert fest, dass Lisa nicht das Opfer war, doch muss sie abermals erkennen, dass Lisa sie nach wie vor hasst und nicht mehr sehen will. Meike ist traurig. Dascha hingegen ist zuversichtlich, dass Lisa ihrer Mutter irgendwann verzeihen wird. Immerhin hat Dascha selbst das ja auch nach ihrem Streit mit Lisa geschafft. Wenig später macht Lisa Meike aber noch ein weiteres Mal klar, dass sie nichts mehr von ihr wissen will. George versucht, Meike zu trösten, doch sie weist ihn rabiat ab. Droht Meike jetzt auch noch George zu verlieren? Überraschenderweise ruft Lisa noch einmal bei ihrer Mutter an und gibt ihr den Rat, George nicht zu verprellen. Meike nimmt sich die Worte ihrer Tochter zu Herzen. Sie entschuldigt sich bei George und nimmt ihn in den Arm, so fest sie kann.

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