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Was wurde aus...

Interview mit Bärbel (35), Betreiberin der Liebling’s Besa, ca. 11 Wochen nach den Dreharbeiten:

Wie haben dir die Dreharbeiten mit den Kochprofis gefallen?

Die Zusammenarbeit mit den Kochprofis war genial und seitdem hat sich auch vieles verändert. Wir sind absolut von dem neuen Konzept überzeugt und versuchen durch verstärkte Werbung potentielle Gäste anzusprechen. Lutz kümmert sich sehr gut darum, sogar Flyer haben wir drucken lassen. Ich versuche auch gezielt Firmen zu begeistern, ihre Feiern und Versammlungen bei mir abzuhalten. Dafür planen wir dann individuell abgestimmte Muggaseggele-Menüs. Auch für Motorradfahrer und Wanderer hat sich mein Wein- und Vesperstüble zu einer super Anlaufstelle entwickelt. Es hat wirklich Spaß gemacht und der Umgang miteinander war einfach toll.

Wie geht es in Zukunft weiter?

Was die Zukunft angeht sind wir guter Dinge. Da ein Teil meines Personals aus gesundheitlichen Gründen derzeit ausfällt, bin ich zwar im Moment alleine im Stüble, aber das bekomme ich auf jeden Fall alles geregelt. Außerdem kann ich mich mit dem neuen Konzept eindeutig von der Masse abheben, da es in der direkten Umgebung keinerlei Konkurrenz gibt. Ich habe aber auch neue Dinge auf die Karte gesetzt. Zum einen gibt es nun Käsespätzle im Pilzkopf und auch eine leckere Quiche ist dazugekommen.

Interview mit Lutz (52), Ehemann von Bärbel, ca. 11 Wochen nach den Dreharbeiten:

Wie geht es dir jetzt einige Wochen nach dem Besuch der Kochprofis?

Mir geht es ganz gut, die Bärbel ist natürlich noch nicht über den Berg, aber ich bin sehr positiv gestimmt. Das war eine tolle Zeit mit den Kochprofis und man hat unglaublich viel gelernt. Für mich persönlich geht ab Ostern die Saison mit meinem Schäferwagen wieder voll los und zukünftig ist auch eine feste Hütte mit Terrasse geplant. Bis jetzt war ich immer wetterabhängig, was die Planbarkeit von Gesellschaften schwierig machte. In der Hütte soll dann Platz für 30-35 Personen sein. Da soll dann auch ein Kachelofen in die Ecke. So richtig gemütlich eben.

Ist das neue Konzept vom Wein- und Vesperstüble in deinen Augen erfolgreich?

Das Konzept ist einsame spitze. Vorher waren die Gerichte vergleichbar. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Bärbel kann den Gästen etwas bieten, was sie in so einer Form hier nirgendwo finden und der Pro-Kopf-Umsatz hat sich mehr als verdoppelt. Es gibt sogar Wiederholungstäter, die sich jetzt quer durch die Karte futtern. Erst letztens gab es wieder ein schönes Kompliment von einem Gast, der auch am Abschlussabend der Kochprofis zugegen war. Darüber freut sich Bärbel natürlich besonders und es zeigt ja auch, dass sie das Niveau halten kann. Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich, genau wie Bärbel, von dem neuen Konzept mehr als überzeugt bin. Bärbel arbeitet allerdings auch an neuen Kreationen, um die Gäste weiterhin zu überraschen. Personaltechnisch ist das neue Konzept sehr gut zu meistern. Darüber hinaus kümmere ich mich verstärkt um Werbung, die Bärbel bis heute viel positive Resonanz beschert.

Interview mit Jörg (42), Küchenhilfe, ca. 11 Wochen nach den Dreharbeiten:

Wie war der Besuch der Kochprofis?

Die Tage an denen die Kochprofis da waren haben mich echt geschafft. Es war anstrengend, aber auch sehr informativ. Ich habe sehr viele Anregungen bekommen. Ich glaube, ich habe mich vorher manchmal überschätzt. Durch den Besuch der Profiköche weiß ich jetzt wo ich mit meinen Kochkünsten stehe. Am Finalabend lagen dann die Nerven blank. Da hat sich gezeigt was wir doch für ein super Team sind, denn trotz des Stresses konnten wir gut zusammenarbeiten.

Wie ging es nach dem Besuch der Kochprofis weiter?

Nach dem Besuch der Kochprofis ging es erstmal drunter und drüber. Wir haben uns danach erstmal alle zusammengesetzt und alles zusammengetragen, was die Kochprofis gesagt haben. Natürlich haben wir im Anschluss gleich alle Gerichte nachgekocht. Die ersten Versuche haben nicht alle auf Anhieb geklappt, aber dann hatten wir schnell den Dreh raus. Das mit den vielen kleinen Komponenten ist schon eine feine Sache.

Ich befinde mich momentan sozusagen im Winterschlaf. Um Bärbel auch hinsichtlich der Personalkosten zu entlasten, bis sich die finanzielle Situation gebessert hat, habe ich mich erstmal aus dem Wein- und Vesperstüble zurückgezogen. Wenn im Frühjahr alles passt, steige ich gern wieder mit ein und packe mit an.